Das neue Wolfenstein rückt immer mehr ins Rampenlicht, jetzt kommen neue Screenshots und ein Interview. Zudem die warscheinlichen Systemvoraussetzungen die es trotz "alter" Grafik-Engine ganz schön in sich haben!In den Interview wird erklärt was an der Grafik-Engine (ID TECH 4, wie schon bei ET:QW verwendet) verändert wurde. Und wir wollen ja nicht den wichtigsten Teil des Spieles vergessen, den Multiplayer! Auch darüber wird gesprochen.System:

Links:Screenshots Interview

Werd mich wohl nicht mit dem Spiel anfreunden können, schade.Gründe:

• bräuchte einen neuen High-End PC und den kann ich mir nicht leisten und will ich auch nicht
• ist mir das Spiel zu "realistisch", brauch und will ich auch nicht.

Ist jetzt nur mal eine subjektive Meinung von mir...

Michael wrote: abwarten michael das ist nur die empfehlung, heisst also noch lange nicht das auch deutlich weniger geht bei solchen "richtwerten" übertreiben die ja immer gern aber selbst für ein empfehlungswert finde ich das erstaunlich hoch angesetzt, im bezug auf die alte engnie (tech4)naja...ich geh mal davon aus, das diejenigen die jetzt ohne große probleme et: qauke wars zocken können, auch mit wolfenstein 2 kein problem haben werden

Ich wollt auch schon sagen die Spinnen mit solchen Hardwareanforderungen, aber mal abwarten und Tee trinken.

das kann alles nicht sein, was da steht ist irgendwie unfugwolf3d und rtcw haben dort minimum-system-angaben (denn rtcw läuft wirklich so grade eben auf einem 400 mhz rechner)aber beim neuen wolfenstein kann ich mir das beim besten willen nicht vorstellen das das (auch) minimum-angaben sind weil.......sonst die systemvoraussetzung für wolfenstein nämlich höher wäre als zb. die von crysis und das mit so einer alten (tech4) engine ?( wohl kaum...die cpu-angabe unverschämt ist, denn allein eine i7 core cpu mit knapp 3ghz kostet derzeit sage und schreibe 500 € sowas hat fast keiner im rechner und für ein spiel mit der betagten grafik rüstet wohl kaum einer "diese" komponenten aufdas würde so mit sicherheit ein eigentor werden